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Einsatzstatistik

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Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein glückliches Jahr 2023!


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 Auch in diesem Jahr haben wir wieder Einsatzbereitschaften in beiden Abteilungen gebildet, um im Ernstfall schnell eingreifen zu können.

Unachtsamer Umgang mit Feuerwerkskörpern ist häufig Ursache für Brände und Rettungsdiensteinsätze


Die für die Feuerwehrangehörigen in Deutschland arbeitsreichste Nacht des Jahres steht bevor: Häufig werden Verletzungen und Brände durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.


Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:

  • Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.

  • Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten. Kaufen und verwenden sie nur zugelassene (Prüfzeichen) Feuerwerkskörper, auch keine Schreckschussmunition und dergleichen.

  • Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser. Beachten Sie örtliche Regelungen!

  • Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal. Passen Sie auf

  • Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!

  • Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen. Verteilen Sie Ihren Vorat an Feuerwerk auf mehrere Tüten oder Kartons.

  • Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie alle Fenster und Türen geschlossen.

  • Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe. Nennen Sie als erstes den Ort des Geschehens ...



Die Feuerwehren wünschen den Menschen in Deutschland einen geruhsamen Jahreswechsel und ein gutes Neues Jahr.

Nachschau, mehrmals Person in Wohnung, Person in Wasser, Auslösung einer Brandmeldeanlage, Gasgeruch

fireman avatarAm Montagmorgen (19.12.) gegen 9:15 Uhr wurden beide Abteilungen zu einem gemeldeten Gasgeruch in ein Gewerbegebiet im Stadtteil Mörsch alarmiert. In einem im Rohbau befindlichen Gebäude kam es während des Betriebs einer Gasflasche zu einem Zwischenfall infolgedessen die Gasflasche zu brennen begann. Ein vorgehender Trupp unter Atemschutz drehte das Ventil der brennenden Gasflasche zu und brachte diese ins Freie. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen im Einsatz.

Gemütliches Beisammensein in der Festhalle Neuburgweier

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Am Samstag, den 10.12.2022, konnte nach zweijähriger Corona-Pause um 18:00 Uhr endlich wieder die Weihnachtsfeier der Jugendgruppe Neuburgweier im gewohnten Rahmen stattfinden. Nachdem Hunger und Durst gestillt waren, begrüßte Jugendgruppenleiter Maurice Demmer die rund 90 anwesenden Gäste, unter Ihnen die Jugendlichen gemeinsam mit Eltern und Verwandten, Jugendbetreuer sowie die Abteilungsführung. Nach einer kurzen Ansprache von Abteilungskommandant Bernd Marggrander begann das abwechslungsreiche Programm des Abends. Hierfür hatten die Jugendlichen über die letzten Wochen hinweg verschiedene Sketche, Gedichte und Musikstücke einstudiert. Im Anschluss daran konnten sich die Gäste bei einem Jahresrückblick-Video einen Überblick über die verschiedensten Aktivitäten in der Jugendfeuerwehr machen. Das Video war gerade zu Ende, als es plötzlich kräftig an der Tür klopfte und der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht eintrat.

Ausgelöste Brandmeldeanlage, Verkehrsunfall und Personensuche

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Kurz nach 11 Uhr am Donnerstag wurden beide Abteilungen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Betrieb im Silberstreifen alarmiert. Vor Ort konnte als Auslöseursache ein Grill im Außenbereich festgestellt werden, dessen Rauch zwei Melder im Inneren des Gebäudes ausgelöst hatte. Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt und das Objekt an einen Verantwortlichen übergeben. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Person bei eisigen Temperaturen im Bereich des Epplesees vermisst

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Ein Großaufgebot an Einsatzkräften wurde am Sonntagabend gegen 19:20 Uhr zu einer vermissten Person an den Baggersee Epplesee alarmiert. Die Polizei hatte dabei die Feuerwehr alarmieren lassen, nachdem die Person bereits länger als vermisst galt und sich Hinweise auf den Epplesee verdichteten.

PKW kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit Hauswand

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Am Samstagmorgen kurz nach 9 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Laut Notrufmeldung solle ein PKW gegen die Wand eines Wohnhauses gefahren, der Fahrer eingeklemmt und bewusstlos sein.

Für das Großaufgebot an Einsatzkräften bestätigte sich vor Ort die Lage und ein PKW war von der Bundesstraße 36 in Fahrtrichtung Rastatt nach rechts abgekommen, hatte ein Verkehrszeichen beschädigt, den Radweg und die Straßenbahnschienen überquert und letztlich von zwei geparkten PKW und einer Hauswand gestoppt worden.

Zwei Täuschungsalarme und eine Wohungsöffnung

fireman avatarAm Dienstagmittag wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Notfall-Türöffnung in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Nachbarn hatten sich Sorgen gemacht, nachdem sie einen ihrer Nachbarn längere Zeit nicht gesehen hatten und die Rollläden geschlossen blieben. Da am Balkon und den Fenstern kein beschädigungsfreier Zugang möglich war, wurde mittels Spezialwerkzeug die Wohnungseingangstür geöffnet. Leider kam für die aufgefundene Person jede Hilfe zu spät. Im Einsatz war die Abteilung Rheinstetten mit drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit mehreren Streifenwagen.

Nikolaus besuchte Jugendgruppe Rheinstetten

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Am vergangenen Mittwoch fand nach zweijähriger Unterbrechung die alljährliche Weihnachtsfeier der Jugendgruppe Rheinstetten im zentralen Feuerwehrhaus Rheinstetten statt. Im weihnachtlich dekorierten Unterrichtsraum konnte die Führung der Jugendgruppe nahezu vollzählig alle Jugendlichen, die Abteilungskommandanten und Feuerwehrkommandanten Schröder herzlich willkommen heißen. Schon während der Begrüßung klopfte es kräftig an der Tür und der Nikolaus, dieses Jahr ohne seinen fleißigen Knecht Ruprecht, trat ein. Nach Erzählungen über das vergangene Jugendfeuerwehrjahr, einigen tadelnden und viel mehr lobenden Worten, wurden die Weihnachtsgeschenke vom Nikolaus an die Kinder verteilt. „Das Geschenk soll Euch besonders beim Kreiszeltlager nächstes Jahr vor der Sonne schützen, aber natürlich könnt ihr es auch tragen wann immer ihr wollt“, so der Nikolaus nachdem jeder Jugendfeuerwehrler durch die Führung der Jugendgruppe eine Snapback Cap ausgehändigt bekommen hatte.

Bundesweiter Warntag am 08. Dezember

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Am morgigen Donnerstag um 11 Uhr kann es etwas lauter werden, denn Bund, Länder und Kommunen erproben ihre Warnsysteme in einer gemeinsamen Übung - dem bundesweite Warntag. Am #Warntag2022 wird eine Probewarnung über verschiedene Kanäle wie Radio, die verschiedenen Warn-Apps und digitale Werbeflächen, aber eben auch über unsere örtlichen Sirenen in Rheinstetten ausgelöst.

Mittlerweile wurden unsere örtlichen Sirenen den technischen Standards angeglichen, um zentral von der Leitstelle in Karlsruhe ausgelöst werden zu können - der Warntag wird dann Aufschluss darüber geben, ob die digitale Ansteuerung auch funktioniert. Stumm bleibt lediglich die Sirene im Silberstreifen, da dort wichtige Komponenten leider nicht rechtzeitig vor dem Warntag geliefert und verbaut werden konnten. 

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