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Einsatzberichte 2024

Eisrettungseinsatz am Fermasee

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Zu einem gemeldeten Eisrettungseinsatz wurden beide Abteilungen am Dienstagmittag kurz nach 12:40 Uhr in den Stadtteil Neuburgweier alarmiert. Eine Passantin hatte Hilferufe aus der Richtung eines überfluteten und gefrorenen Weges am Fermasee bemerkt und den Notruf gewählt. Eine ältere Person war im Eis auf einem durch das Hochwasser überfluteten Weg eingebrochen und konnte sich, trotz der Tatsache, dass das Wasser nur etwa knietief war, nicht mehr selbstständig befreien. Unverzüglich ging ein Trupp mit Überlebensanzügen zur eingebrochenen Person vor, konnte sie zügig in den sicheren Bereich bringen und an den Rettungsdienst übergeben. Wie lange die Person im eisigen Wasser verharren musste, bis die Hilferufe glücklicherweise durch die aufmerksame Passantin wahrgenommen wurden, ist unbekannt. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit fünf Fahrzeugen und dem Anhänger Wasserrettung vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren ein Notarztfahrzeug, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen.

Auch wenn die Verlockung Eisflächen zu betreten bei der aktuellen Witterungslage groß ist, kann durch ein Einbrechen akute Lebensgefahr bestehen! Trotz den eisigen Temperaturen sind Eisflächen noch sehr dünn und rissig und damit kaum tragfähig, deshalb am besten gar nicht erst betreten!

Zwei Wasserschäden an und in Gebäuden

fireman avatarDie zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten wurde am frühen Montagmorgen um 3:26 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Keller unter Wasser“ in den Stadtteil Mörsch alarmiert. An der Hauptwasserleitung eines Mehrfamilienhauses war es zu einem Schaden gekommen, der rund 100 Quadratmeter etwa 10 Zentimeter tief unter Wasser setzte. Glücklicherweise war das austretende Wasser von einer Bewohnerin bemerkt worden, die auch die anderen Bewohner im Haus informierte und gemeinsam das Wasser abstellten. Mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger wurde der Keller etwa zwei Stunden lang leer gepumpt. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls war der Notdienst der Stadtwerke vor Ort.

Am Mittwochabend gegen 20:45 Uhr wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten Wasserschaden in einem Gebäude im Stadtteil Mörsch alarmiert.

Einsatzreiche Woche für die Feuerwehr Rheinstetten

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Am frühen Neujahrsmorgen 2024 gegen 00:41 Uhr meldeten Anrufer der integrierten Leitstelle Karlsruhe eine starke Brandentwicklung an mehreren Gebäuden zwischen der Karlsruher Straße und der Karlsstraße im Stadtteil Forchheim in Rheinstetten. Bei Ankunft der ersten Feuerwehrkräfte, nur 6 Minuten nach der Alarmierung, war eine angebaute Pergola an zwei Doppelhaushälften im Vollbrand. Sofort wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Löschfahrzeuge der Feuerwehr Rheinstetten alarmiert. Durch die starke Brandentwicklung griffen die Flammen auf die beiden Wohnhäuser über. In der Karlsruher Straße wurde die mitalarmierte Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe mit dem Wenderohr sowie ein weiteres C-Rohr von einem Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung eingesetzt. Weitere Einsatztrupps unter Atemschutz bekämpften mit drei C-Rohren in der parallel verlaufenden Karlsstraße die Brandentwicklung an der vorderen Gebäudeseite. Zwei Bewohner des einen Wohnhauses wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung leichtverletzt. Wir berichteten ausführlich HIER.

Nach einer kurzen Nacht für unsere Einsatzkräfte wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten kurz nach 8 Uhr am Neujahrsmorgen zu einem Einsatz alarmiert. Eine Person steckte mit ihrer Hand in einem Pflegebett fest und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Durch geschickten Einsatz der Fernbedienung des Pflegebettes konnte der Arm rasch befreit werden. Außer einem Schrecken blieb die betroffene Person unverletzt und auch das Bett wurde bei der Befreiung nicht beschädigt. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Weiterer Gebäudebrand in den Abendstunden des Neujahrstages

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Zu einem weiteren Brandeinsatz am Neujahrstag wurde zunächst um 21:53 Uhr die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten mit dem Einsatzstichwort „Unklare Rauchentwicklung im Freien“ in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine sehr starke Rauchentwicklung aus einem freistehenden Einfamilienhaus vorgefunden werden, woraufhin sofort das Einsatzstichwort erhöht und die gesamte Abteilung Rheinstetten alarmiert wurde. Bei der parallelen Erkundung des Einsatzleitdienstes konnte eine Person im Inneren des Gebäudes aufgefunden werden, die versuchte das Feuer selbstständig zu löschen, und ins Freie gebracht werden musste. Mehrere Räume standen bis dahin bereits im Vollbrand und das Feuer drohte auf den Dachstuhl des Einfamilienhauses überzugreifen, weshalb zusätzlich auch die Abteilung Neuburgweier alarmiert wurde.

Brand von zwei Doppelhaushälften am frühen Neujahrstag

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Am frühen Neujahrsmorgen 2024 gegen 00:41 Uhr meldeten Anrufer der integrierten Leitstelle Karlsruhe eine starke Brandentwicklung an mehreren Gebäuden zwischen der Karlsruher Straße und der Karlsstraße im Stadtteil Forchheim in Rheinstetten. Bei Ankunft der ersten Feuerwehrkräfte, nur 6 Minuten nach der Alarmierung, war eine angebaute Pergola an zwei Doppelhaushälften im Vollbrand. Sofort wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Löschfahrzeuge der Feuerwehr Rheinstetten alarmiert. Durch die starke Brandentwicklung griffen die Flammen auf die beiden Wohnhäuser über. In der Karlsruher Straße wurde die mitalarmierte Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe mit dem Wenderohr sowie ein weiteres C-Rohr von einem Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung eingesetzt. Weitere Einsatztrupps unter Atemschutz bekämpften mit drei C-Rohren in der parallel verlaufenden Karlsstraße die Brandentwicklung an der vorderen Gebäudeseite. Zwei Bewohner des einen Wohnhauses wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung leichtverletzt.