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Kellerbrand und technische Hilfeleistungen

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In den Abendstunden des 31.01. wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenzentrum im Stadtteil Mörsch alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnten Bauarbeiten im Keller des Gebäudes mit einhergehender Staubentwicklung als Auslöseursache gefunden werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle einem Verantwortlichen übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Am Abend des zweiten Februars wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten Kellerbrand in den Stadtteil Mörsch alarmiert.

Die Bewohner eines Einfamilienhauses hatten Rauch aus dem Keller ihres Hauses bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Wir berichteten HIER in einem gesonderten Bericht.

Am Donnerstag der Folgewoche wurde die Abteilung Rheinstetten durch einen aufmerksamen Abschlepper zu austretendem Öl an einem abgeschleppten Fahrzeug in den Stadtteil Silberstreifen alarmiert. Da eine größere Menge Öl auf den glücklicherweise gefrorenen Erdboden getropft war, musste der Bereich mittels Schaufeln abgetragen werden, jedoch konnte eine weitere Verunreinigung des Erdreichs ausgeschlossen werden. Im Bereich des Kreisverkehrs am Epplesee wurden die Einsatzkräfte außerdem auf eine rund 20 Meter lange und 25 Zentimeter breite Ölspur aufmerksam. Da sich diese und einige weitere kleinere unmittelbar in der Ausfahrt Richtung Ettlingen befanden, verblieben zwei Fahrzeuge vor Ort und sicherten bis zum Eintreffen der Polizei die Einsatzstelle ab, wobei die Richtungsspur komplett gesperrt werden musste. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die ein Spezialunternehmen zur Fahrbahnreinigung beauftragt.

Unmittelbar nach dem vorangegangenen Einsatz wurde die Abteilung Rheinstetten am Donnerstagabend gegen 20:30 Uhr zu einer Personenrettung mit Drehleiter in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Der Rettungsdienst hatte dabei die Feuerwehr nachgefordert, da eine Patientin aufgrund des Verletzungsmusters und der örtlichen Gegebenheiten nicht durch das Treppenhaus abtransportiert werden konnte. Mit einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe wurde die Patientin nach unten gebracht und an den Rettungsdienst übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen, unterstützt von einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Krankentransportwagen, einem Rettungswagen und einem Notarztfahrzeug vor Ort.