Einsatzberichte 2016
Umgestürzte Plakatwand behinderte Verkehr
Eine vom Wind umgeworfene Plakatwand gefährdete den Verkehr im Bereich B36 / Umgehungsstraße. Die alarmierte Feuerwehrabteilung Rheinstetten beseitigte die Gefahr rasch.
Starker Wind löst Dachverkleidung
Absturzgefahr gebannt
Am Mittag des Rosenmontages wurde die Feuerwehr Rheinstetten aufgrund des sehr stürmischen Wetters, nach Forchheim alarmiert. Hier drohten Teile einer Giebelverkleidung eines mehrgeschossigen Wohnhauses auf die Straße zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte als erste Maßnahme die Einsatzstelle ab und entfernte dann unter Verwendung einer vierteiligen Steckleiter das Blechstück der Giebelverkleidung. Nachdem die Gefahrenstelle beseitigt war, konnten die Kräfte nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Die Abteilung Rheinstetten war mit einem Fahrzeug im Einsatz
Person in Notlage vermutet
Wohnung stark gesichert
Am Mittag des 04.02 wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Person in Not alarmiert. Eine Dame vermutet ihre Nachbarin in einer Notlage. Vor Ort stellte sich heraus, dass wirklich eine Gefahrenlage bestand. Somit versuchte sich die Feuerwehr mit technischem Gerät einen Zugang zur Wohnung zu schaffen. Da aber alle Eingänge zur Wohnung mehrfach gesichert waren, blieb den Einsatzkräften nichts anderes übrig, als eine Scheibe zu zerstören. Die Person wurde von der Feuerwehr erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben. Das zerstörte Fenster wurde danach von den Einsatzkräften mit Holzplatten gesichtert. Die Feuerwehr Rheinstetten Abteilung Rheinstetten, der Rettungsdienst sowie die Polizei waren jeweils mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Deutlicher Brandgeruch
Am Abend des Samstages alarmierte die Leitstelle die diensthabende Hauptgruppe der Feuerwehr Rheinstetten zu einer unklaren Rauchentwicklung in das Industriegebiet Leisbuckel in Mörsch. Ein aufmerksamer Bürger hatte dort Rauch und deutlichen Brandgeruch bemerkt und folgerichtig den Notruf gewählt. Mit einem Löschfahrzeug und dem Kommandowagen wurde der Bereich angefahren und kontrolliert. Glücklicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei dem Rauch handelte es sich um einen qualmenden Schornstein einer dort ansässigen Firma, der auf die Straße gedrückt wurde und so den Anschein eines Brandes erweckte. So war kein Eingreifen von Seiten der Feuerwehr nötig und die Kameraden konnten nach kurzer Zeit wieder ins Gerätehaus zurückkehren.
Brandeinsatz in Gemeinschaftsunterkunft
Zigarettenrauch war Auslöseursache
Am Samstag Abend gegen 21:30 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem eingelaufenen Feuermelder in die Gemeinschaftsunterkunft im Kutschenweg alarmiert.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Feuermelder durch Unachtsamkeit mit Zigarettenrauch ausgelöst wurde. Somit war kein Eingreifen durch die Feuerwehr mehr nötig und die Kräfte konnten nach kurzer Zeit den Heimweg antreten.