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Einsatzberichte 2011

Brand und techn. Hilfeleistung

Garagenbrand und eingeklemmtes Kind

altEinen Brand- und einen technischen Hilfeleistungseinsatz musste die Freiwillige Feuerwehr Rheinstetten am 20. März bewältigen.

Gegen 15:00 Uhr wurde die Wehr nach Forchheim gerufen. Dort brannte es in einem Garagenähnlichen Hausanbau. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Rauch der bereits ins Wohngebäude geraten war wurde mittels zwei Lüftern heraus geblasen. Zum Löschen des Brandes wurden mehrere C-Rohre unter Atemschutz eingesetzt. Wegen der großen Ausbreitungsgefahr wurde vorsorglich die Feuerwehr Durmersheim zusätzlich alarmiert, die mit einem Löschfahrzeug die Einsatzstelle anfuhr. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst wegen Verdachts einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Ein spielendes Kind wurde in Neuburgweier in der Nähe eines Spielplatzes verletzt. Beim vermeintlichen Spielen wurde es zwischen einer abgestellten Baggerschaufel und einem Baggergreifer eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite das Kind und konnte es an das DRK Neuburgweier übergeben, die das Kind bis zum Eintreffen eines Rettungswagens und Notarztes versorgte. An beiden Einsatzstellen wurden die Betroffenen und Angehörigen von der angeforderten Notfallseelsorgerin betreut.

altSauerstoffaustritt im Gewerbering

Gegen 14:45 wurde die Feuerwehrabteilung Rheinstetten ins Mörscher Industriegebiet alarmiert. Dort war Sauerstoff ausgetreten. Die Feuerwehr sperrte die Umgebung vorsorglich ab und schloss ein Absperrventil.

Person in Not

Feuerwehr öffnete Wohnungstür

Besorgte Angehörige alarmierten die Feuerwehr in die Rösselsbrünnle Straße. Dort meldete sich eine Wohnungsinhaberin nicht, wurde aber in Ihrer Wohnung  vermutet. Die Feuerwehr rückte mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 und dem Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 zur Einsatzstelle aus. Mit speziellem Brechwerkzeug wurde die Wohnungstür durch die Feuerwehr geöffnet und der Notfallhilfe des DRK Mörsch sowie dem Rettungsdienst der Zugang in die Wohnung ermöglicht. Diese fanden die Wohnungsinhaberin in einem verwirrten Zustand vor, konnten aber ohne Mitnahme der Patientin ins Krankenhaus die Einsatzstelle wieder verlassen. Neben Feuerwehr und Rettungsdienst war auch die Polizei im Einsatz.

Sieben Einsätze an sieben Tagen

Viel zu tun gab es für die Feuerwehrleute der Kernstadtabteilung in der 5. Kalenderwoche. Am fünften Februar sicherte eine Mannschaft eine Veranstaltung in der Neuen Messe ab. Im Außenbereich wurde ein großes Lagerfeuer gemacht. Aufgrund der Nähe zu den Messehallen stellte die Feuerwehr eine Brandsicherheitswache.

Am Montag den siebten Februar wurde die Feuerwehr Rheinstetten gleich zwei Mal alarmiert. Gegen 13.00 Uhr erfolgte eine Alarmierung in den Stadtteil Mörsch. Hier ist ein älterer Herr in seiner Wohnung gestürzt und lag dort bis zum Auffinden durch seine Tochter vermutlich schon ein bis zwei Tage. Aufgrund seines schlechten Allgemeinzustandes wurden die Feuerwehr Rheinstetten mit einem Fahrzeug sowie die Berufsfeuerwehr Karlsruhe mit einer Drehleiter und der Notarzt vom bereits eingetroffenen Rettungswagen nachgefordert. Mithilfe der Drehleiter war es möglich den Patienten schonend über den Korb der Leiter aus dem Obergeschoss zu Boden zu transportieren um ihn dort wieder dem Rettungsdienst zu übergeben. Er kam umgehend in ein Krankenhaus.

Feuerwehreinsatz auf Großbaustelle

Nach Prüfung Ammoniak freigesetzt

Am 25. Januar alarmierte ein Beschäftigter von der Edeka-Baustelle (Fleischwerk) die Feuerwehr, nachdem er einen stechenden Geruch wahrgenommen hatte. Kurze Zeit später rückte die Rheinstettener Feuerwehr gemäß dem Alarmstichwort „Gefahrgut klein“ zur Baustelle des Edeka Fleischwerks mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, dem Rüstwagen plus dem Gerätewagen mit Gefahrgutausstattung aus.