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Einsatzstatistik

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Einsatzberichte 2020

Rauchmelder und Feuerwehrkamerad verhinderten Schlimmeres

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Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Rheinstetten mit beiden Abteilungen zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Ein gegenüber wohnender Feuerwehrkamerad war auf den piepsenden Rauchmelder und Rauchentwicklung aufmerksam geworden und hatte den Notruf gewählt. Bis zum Eintreffen der alarmierten Kräfte hatte er das Gebäude evakuiert und sich einen Eindruck über die Lage verschafft.

Grilldämpfe lösten Alarm aus

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Am Mittwochvormittag gegen 11:10 Uhr wurden beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Forchheimer Industriegebiet alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass der Alarm durch einen Grill ausgelöst worden war, dessen Dämpfe ins Innere des Gebäudes zu einem Brandmelder zogen. Daraufhin konnte die Anlage zurückgestellt und die Einsatzstelle einem Verantwortlichen übergeben werden.

Die Feuerwehr Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen aus beiden Abteilungen im Einsatz.

 

Erneut zwei Drehleiterrettungen innerhalb kurzer Zeit

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Am Dienstvormittag um 10:30 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zur Unterstützung des Rettungsdienstes zur einer Personenrettung mit Drehleiter in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Der Rettungsdienst hatte die Feuerwehr alarmieren lassen, da eine Patientin aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und des Verletzungsmusters nicht durch das Treppenhaus abtransportiert werden konnte. Mit einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe konnte die Patientin aus dem Obergeschoss auf Straßenniveau transportiert und an den Rettungsdienst übergeben werden.

Einsatzbereitschaft über 16 Stunden

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Das Sturmtief „Sabine“ sorgte auch in Rheinstetten für mehrere Einsätze. Durch das Landratsamt Karlsruhe wurde aufgrund des deutlich zunehmenden Windes am Sonntagmittag und der Warnsituation des Deutschen Wetterdienstes für 22.00 Uhr der Betrieb aller Führungshäuser der Feuerwehren des Landkreises Karlsruhe angeordnet. Damit sollten die für Großschadensereignisse notwendigen lokalen Führungsstrukturen schon vor dem eigentlichen Eintreffen des Sturms aufgebaut und einsatzbereit sein.

Durch den Abteilungskommandanten der Abt. Rheinstetten sollten alle Führungskräfte ab 21.15 Uhr im Feuerwehrhaus sein, um die Räume und Kommunikationsstrukturen einzurichten. Danach sollte in die Lage eingewiesen werden und die weiteren Maßnahmen abgestimmt werden. Allerdings sorgte der aufziehende Sturm bereits gegen 20.00 Uhr für die ersten sturmbedingten Einsätze in Mörsch und Forchheim.

Beherztes Eingreifen verhinderte Schlimmeres
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Zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurde die Abteilung Rheinstetten gegen 11:55 alarmiert. Ein aufmerksamer Passant hatte einen brennenden PKW an einer Halle im Gewerbering im Stadtteil Mörsch bemerkt und den Notruf gewählt. Bereits auf der Anfahrt war für die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung sichtbar und beim Eintreffen bestätigte sich der Notruf dahingehend, dass ein PKW zwischen zwei Gebäuden im Vollbrand stand.