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Drei Verletzte nach verbotener Autofahrt

Pkw im Wald auf Baum geschleudert

20150531 H VU Wald Mörsch Durmersheim 03

Das Ende einer vermutlich wilden und leichtsinnigen Autofahrt endete an einem Baum im Mörscher Hardtwald. An der Grenze zur Gemarkung Durmersheim fand ein Jagdpächter einen Unfall Pkw sowie eine Verletzte (23 Jahre) vor und verständigte Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei. Die Rheinstettener Feuerwehr fuhr mit dem Rüstzug die Unfallstelle, die sich im weiteren Umfeld des Mörscher Wasserwerks befand,  an. Zum Glück fungierte der Jagdpächter als Einweiser, denn die Unfallstelle befand sich mehrere hundert Meter neben der Landestrasse L566, die Mörsch mit Ettlingen verbindet.  Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich bereits ein Rettungswagen und eine Polzeistreife am Unfallfahrzeug.

Die Feuerwehr übernahm Sicherungsaufgaben am Fahrzeug und unterstützte als klar war, dass weitere Personen im Pkw gewesen waren, die Suche nach diesen. So konnten rasch zwei junge Männer (26 und 25 Jahre) , die ebenfalls  verletzt waren, gefunden und erstversorgt werden. Sie wurden mehrere hundert Meter von der Unfallstelle gefunden, vermutlich hatten sie Hilfe holen wollen. Nach Polizeiangaben, hatten diese zuvor das Fahrzeug, das der Mutter des einen gehört, entwendet und für die vermeintliche Spritztour missbraucht. Beide besitzen keine Fahrerlaubnis und  wurden vom Rettungsdienst, der vom örtlichen DRK und der Feuerwehr unterstützt wurde, versorgt und dann ebenfalls ins Krankenhaus gefahren. Nachdem die Polizei am Unfallfahrzeug Spuren gesichert hatte, wurde das Wrack von einem Abschleppunternehmen abgeholt.