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Glück: Bewohner und Gäste konnten sich unverletzt retten

Gegen 0:30 Uhr am Karfreitag wurde die Rheinstettener Feuerwehrabteilung zu einem Küchenbrand in der Forchheimer Ortsmitte alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr quoll aus mehreren Fenstern im ersten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses schwarzer Rauch. Hinter einem Fenster war Feuerschein sichtbar. Die Bewohner der Brandwohnung hatten sich rechtzeitig retten können und mitgeteilt, dass es in der Küche brenne. Personen, die sich in der Gaststätte im Erdgeschoss befanden konnten glücklicherweise ungehindert das Gebäude verlassen und sich in Sicherheit bringen. Rasch wurde durch die Feuerwehr ein Löschangriff vorgetragen, der auch schnell Wirkung zeigte. Parallel wurden ein Balkon als zweiter Angriffs- und Rettungsweg durch eine Steckleiter hergestellt, Lüfter in Stellung gebracht und die Wasserversorgung aufgebaut. Mehrere Trupps unter Atemschutz löschten und sicherten die Wohnung vor weiteren Schäden.


Einsatzleiter Kommandant Jürgen Landhäußer befehligte insgesamt 32 Feuerwehrleute, die mit fünf Fahrzeugen angerückt waren. Die Bewohner wurden vom örtlichen DRK, das mit fünf Personen und zwei Fahrzeugen vor Ort war und vom hauptamtlichen Rettungsdienst betreut. Drei Personen wurden vom alarmierten Notarzt untersucht, mussten aber nicht in eine Klinik eingeliefert werden. Den Rettungsdiensteinsatz koordinierte der Organisatorische Leiter Stefan Sebold. Die Polizei, die mit mehreren Beamten an der Einsatzstelle waren, nahmen die Ermittlungen auf und verständigten den Hauseigentümer. Freundliche Nachbarn unterstützen sofort die Betroffenen, die aufgrund der Brand- und Rauchschäden ihre Wohnung vorerst nicht nutzen können. Sie kommen bei Verwandten unter.