Zwei Sturmeinsätze und eine Brandmeldeanlage
Am frühen Donnerstagmorgen kurz vor 4 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Stadtteil Forchheim alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage durch Wasserdampf ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einen Verantwortlichen übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit fünf Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort war ein Rettungswagen.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Abteilung Rheinstetten gegen 15:30 Uhr zu einem gemeldeten Baum auf der Fahrbahn der K3581 alarmiert. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hatte die Gefahrenstelle telefonisch gemeldet. Noch auf der Anfahrt bestätigten privat vorbeifahrende Kameraden die Lage.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass jemand den Ast bereits eigenständig von der Fahrbahn entfernt und zersägt hatte. Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Der Einsatz konnte daraufhin nach kurzer Zeit beendet werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit einem Fahrzeug im Einsatz.
Am Donnerstagnachmittag um 17:40 Uhr wurden die zuständigen Alarmgruppen der Abteilung Neuburgweier und der Abteilung Rheinstetten zu einem umgestürzten Baum auf der Landstraße 566 im Bereich des Rheinwaldes zwischen Neuburgweier und Rhein alarmiert. Ein Baum lag quer auf der Fahrbahn und für zahlreiche Verkehrsteilnehmer war kein Durchkommen mehr möglich. Der Baum wurde mit einer Kettensäge zerkleinert und anschließend mit der maschinellen Zugeinrichtung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges und Umlenkrollen von der Straße in den Wald gezogen. Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt und wieder für den Verkehr freigegeben. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen vor Ort.
