Vier Einsätze für die Abteilung Rheinstetten
Die Abteilung Rheinstetten wurde am Montagmorgen um 5:30 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Stadtteil Forchheim alarmiert. Bei der Urkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass mehrere Melder aufgrund von Rauchaustritt aus Räucheröfen ausgelöst hatten. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und das Objekt an einen Verantwortliche übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit fünf Fahrzeugen vor Ort.
Die Drehleiter der Feuerwehr Rheinstetten wurde am späten Dienstagnachmittag gegen 17:45 Uhr zur Überlandhilfe bei einer Notfalltüröffnung nach Durmersheim alarmiert, da sich die Drehleiter der Feuerwehr Durmersheim momentan in der Wartung befindet. Kurz nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die Wohnungstür durch die Feuerwehr Durmersheim geöffnet werden, sodass die Rheinstettener Kräfte ohne Tätigkeit wieder einrücken konnten. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und vier Kameraden der Abteilung Rheinstetten. Weitere Drehleitermaschinisten waren im zentralen Feuerwehrhaus in Rheinstetten in Bereitschaft.
Am Freitagabend um 21:24 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem Verkehrsunfall ohne eingeklemmte Personen an den Bahnübergang der L566 alarmiert. Vor Ort war es zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen gekommen und es traten Betriebsstoffe aus. Durch die Feuerwehr wurden Sicherungsmaßnahmen vorgenommen, die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut und eine Batterie an einem der unfallbeteiligten Fahrzeuge abgeklemmt. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden und konnte abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die L566 wurde durch die Polizei zur Unfallaufnahme, Straßenreinigung und Abtransport der Unfallfahrzeuge ab dem Kiesdreieck und dem Gewerbegebiet Leisbuckel längere Zeit vollgeperrt und eine Umleitung eingerichtet. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren zwei Rettungswagen und mehrere Streifenwagen der Polizei.
Die Abteilung Rheinstetten wurde am frühen Sonntag kurz vor 1 Uhr zur Überlandhilfe für die Feuerwehr Karlsruhe bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesstraße 36 in Höhe von Karlsruhe-Neureut alarmiert. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug aus Rheinstetten unterstützt vorübergehend in diesem Einsatzbereich aufgrund eines defekten Fahrzeuges der Feuerwehr Karlsruhe mit der verbauten Frontwinde bei technischen Hilfeleistungen. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen auf Anfahrt, konnte jedoch nach kurzer Zeit die Alarmfahrt aufgrund der Rückmeldung, dass beim Unfall keine Person eingeklemmt worden war, abbrechen.
Bildquelle (teilweise): Einsatz-Report24.de - vielen Dank für die Bereitstellung!