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Einsatzreiche Woche - Wohnungsbrand, Zimmerbrand, Gasaustritt & Brandmeldealarmefireman avatar

Zum ersten Einsatz in der noch frischen Woche wurde die Abteilung Rheinstetten am frühen Montagmorgen um 3:25 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb im Stadtteil Forchheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst und die Einsatzkräfte auf den Plan gerufen. Bei der Erkundung konnte als Auslöseursache Wasserdampf identifiziert und die Brandmeldeanlage daraufhin zurückgesetzt werden. Um eine erneute Fehlauslösung zu verhindern, deaktivierte ein hinzugerufener Haustechniker die betroffenen Brandmelder.

Die Abteilung Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.

Zu einer Notfalltüröffnung aufgrund eines vermuteten akuten Notfalls wurde die Abteilung Rheinstetten am Dienstagmorgen kurz nach 8 Uhr alarmiert. Noch bevor die ersten Einsatzkräfte ausrücken konnten, wurde der Einsatz zurückgenommen, da kein Eingreifen der Feuerwehr mehr erforderlich war. 

Am Donnerstagmorgen um 6:35 Uhr wurden beide Abteilungen zu einem Wohnungsbrand mit Menschenrettung in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Außerdem wurden während des laufenden Einsatz noch zwei weitere Einsätze im Stadtteil Forchheim, ein Gasaustritt und ein Brandmeldealarm, abgearbeitet. Am späten Nachmittag wurde eine Brandnachschau an der Einsatzstelle des Wohnungsbrandes durchgeführt. Wir berichteten bereits in einem gesonderten Artikel

Nur einen Tag später, am Freitagmorgen, wurden erneut beide Abteilungen mit dem Stichwort "Zimmerbrand" gegen 6:30 Uhr dieses Mal in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Notrufer hatten gemeldet, dass Rauch und Flammen aus einem Mehrfamilienhaus dringen würden. Kurze Zeit später meldete sich erneut ein Notrufer, der weitere Informationen für die Einsatzkräfte hatte, welche sich beim Eintreffen bestätigten. Glücklicherweise brannte es nämlich nicht im Gebäude, sondern unter einer Überdachung im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses und es wurden bereits erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher vorgenommen. Die brennende Sitzgarnitur konnte von einem Trupp unter Atemschutz rasch abgelöscht, die Holzdecke gekühlt und bei der anschließenden Kontrolle mit einer Wärmebildkamera kein Übergreifen auf das Gebäude festgestellt werden. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit fünf Fahrzeugen an der Einsatzstelle und weiteren auf der Anfahrt, welche jedoch aufgrund der Rückmeldung abgebrochen werden konnte. Der Rettungsdienst war mit einem Notarztfahrzeug und zwei Rettungswagen im Einsatz. Außerdem war auch die Polizei mit mehreren Streifenwagen vor Ort.