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Person unter Zug, zweimal Person in Notlage, ausgelöster Heimrauchmelder und stürmischer Sonntag

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Am Montagnachmittag gegen 13:45 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Notfalltüröffnung aufgrund eines vermuteten akuten Notfalls in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Verwandte hatten sich Sorgen gemacht und den Notruf gewählt. Die Tür zur betreffenden Wohnung konnte mit Spezialwerkzeug geöffnet und eine gestürzte ältere Dame aufgefunden werden.

Die Patientin wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz konnte beendet werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei mit einem Streifenwagen und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen im Einsatz.

Gegen 1:30 Uhr in der Montagnacht wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten Personenunfall mit einem ICE an die Bahnstrecke im Stadtteil Silberstreifen alarmiert. Ein Großaufgebot an Rettungskräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei fuhr daraufhin die gemeldete Einsatzstelle an. Nach der Begehung der Gleisanlage im gemeldeten Bereich konnte ein Reh aufgefunden werden, welches vom Zug erfasst und getötet worden war. Die Feuerwehr leuchtet den Bereich zur Unfallaufnahme aus und konnte anschließend den Einsatz beenden.

Am Donnerstagnachmittag gegen 15:20 Uhr wurden beide Abteilungen zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Anwohner hatten verbrannten Geruch und einen piepsenden Rauchmelden bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Zeitgleich mit den Einsatzkräften traf auch der Bewohner der betroffenen Wohnung ein und wodurch schnell Entwarnung gegeben werden konnte, da es sich um angebrannte Speisen gehandelt hatte.

Gegen 18:25 Uhr wurde die Alarmgruppe I der Abteilung Rheinstetten und die Alarmgruppe II der Abteilung Neuburgweier durch die Polizei zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Neuburgweier alarmiert. Es stellte sich heraus, dass die Tür bereits geöffnet war und für die Person bereits jede Hilfe zu spät kam. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Am stürmischen Sonntag wurde gegen 8:15 Uhr zunächste die Alarmgruppe II der Abteilung Rheinstetten zu einem größeren abgeknickten Ast, welcher auf einen Radweg im Stadtteil Forchheim zu stürzen drohte, alarmiert. Der Ast hing beim Eintreffen noch am Baum, wurde mittels Seilwinde zu Boden gezogen und anschließend mittels Kettensäge zerkleinert. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Rund zwei Stunden später, gegen 10:30 Uhr, wurde die Alarmgruppe I der Abteilung Neuburgweier zu einem umgestürzten Baum, welcher einen Rad- und Fußweg versperrte, gerufen. Der Baum wurde mit einer Kettensäge entfernt und anschließend die Straße geräumt. Die Abteilung Neuburgweier war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Trotz des stürmischen Wetters kam es zu keinen weiteren unwetterbedingten Einsätzen im Stadtgebiet.