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Vier Einsätze im Stadtgebiet und ein Gefahrgut-Großeinsatz in Malsch

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In der Montagnacht um 3:25 Uhr wurde die Alarmgruppe I der Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten Wasserschaden in einem Wohngebäude in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatten sich hilfesuchend an den Notruf gewandt, da trotz bereits geschlossener Hähne immer mehr Wasser in den Keller lief. Durch die Feuerwehr wurde ein Eckventil im ersten Obergeschoss geschlossen und der Wasseraustritt damit beendet.  Weitere Tätigkeiten waren an der Einsatzstelle daraufhin nicht mehr erforderlich. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Am Mittwoch wurde die Feuerwehr Rheinstetten als Komponente des Gefahrgutzuges Landkreis Karlsruhe Süd zu einem Gefahrstoffaustritt in ein Logistikunternehmen in Malsch alarmiert. Mehr dazu in einem gesonderten Bericht.

Kurz vor 9 Uhr am Donnerstag wurde die Abteilung Rheinstetten zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einer Personenrettung in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Mit der Drehleiter der Feuerwehr Ettlingen konnte die Patientin auf Straßenniveau transportiert und an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen, unterstützt von der Drehleiter der Feuerwehr Ettlingen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Notarztfahrzeug und einem Rettungswagen vor Ort.

Gegen 11:50 Uhr am selben Tag wurde erneut die Abteilung Rheinstetten, dieses Mal in den Stadtteil Mörsch, alarmiert. Der Mutter eines Kleinkindes war die Haustür zugefallen. Alle Eigenversuche  zum Kind zu gelangen scheiterten, dass sie zuletzt den Notruf wählte. Mit Spezialwerkzeug verschaffte sich die Feuerwehr Zugang ins Haus. Glücklich konnte die erleichterte Mutter wieder zu ihrem Kind. Die Abteilung Rheinstetten war aufgrund des Meldebildes mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen.

Am Sonntagabend gegen 18:35 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Mörsch alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatten den piepsenden Rauchmelder und Brandgeruch bemerkt und Alarm geschlagen. Es stellte sich schnell heraus, dass der Rauchmelder aufgrund von angebranntem Essen ausgelöst hatte und die Tätigkeiten der Feuerwehr sich aus diesem Grund lediglich auf das Belüften der Wohnung beschränkten. Die Bewohnerin wurde abschließend dem Rettungsdienst vorgestellt, kam durch die entstandene Verrauchung allerdings glücklicherweise nicht zu schaden. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.