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Person bei Bauunfall verschüttet, zwei Hilfeleistungen und zwei Brände

fireman avatarAm Montagabend um 20:44 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Silberstreifen alarmiert. Eine ältere Dame wurde in Not geglaubt und die Einsatzkräfte durch einen Pflegedienst alarmiert. Nach mehrmaligem intensiven Klingeln und Klopfen an der Haustür öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht aber wohlauf und der Einsatz konnte beendet werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren ein Rettungswagen und die Polizei.

Die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten wurde am Dienstagabend kurz vor 20 Uhr zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Auf einem Feld hatte sich ein Rettungswagen im Einsatz mit einem Patienten an Bord festgefahren und konnte sich trotz aller Bemühungen nicht mehr selbstständig befreien.

Mit der Seilwinde des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs wurde der Rettungswagen aus seiner misslichen Lage auf festen Untergrund gezogen. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten wurden gemeinsam mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften am Mittwoch kurz vor 11:30 Uhr zu einem gemeldeten Bauunfall mit einer verschütteten Person auf die Baustelle der Neuen Stadtmitte alarmiert. Ein Bauarbeiter war bei seinen Arbeiten in einem Graben unter Erde und Sand verschüttet worden. Glücklicherweise hatten Kollegen des Mannes das Unglück bemerkt, bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte bereits begonnen Erde abzutragen und den Verunglückten gesichert. Jedoch rutschte immer wieder Sand und Erde nach, sodass zunächst durch die Feuerwehr der Graben mit verschiedenen Baumaterialien, wie Schaltafeln und Baustützen, gesichert wurde. Die Arbeit der Einsatzkräfte wurde außerdem durch die Enge im Graben und die weiten Wege beim Materialtransport auf der großen Baustelle erschwert. Wir berichteten ausführlich HIER.

Die Abteilung Rheinstetten wurde am Sonntagmorgen um 9:10 Uhr zu einem gemeldeten Kaminbrand in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Es stellte sich heraus, dass es in einem Reihenhauses zu einer Verpuffung in einem Ölofen gekommen war. Der Bewohner hatte bereits eigenständig mit einem Pulverlöscher gelöscht und durch die Feuerwehr wurde zusätzlich die Ölzufuhr abgestellt. Anschließend wurde der Kamin und angrenzende Bereiche kontrolliert, jedoch waren keine weiteren Maßnahmen mehr notwendig. Die Abteilung Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren ein Rettungswagen und zwei Streifenwagen der Polizei.

Zum zweiten Einsatz am Sonntag wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten um 13:43 Uhr erneut in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Aufmerksame Passanten hatten einen brennenden Mülleimer auf dem Schulhof der Pestalozzi Schule gemeldet. Vor Ort bestätigte sich die Einsatzmeldung und es brannten mehrere Mülltonnen innerhalb eines überdachten Sammelplatzes. Ein Trupp unter Atemschutz ging unverzüglich mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vor und verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Sammelplatz. Das Feuer konnte rasch abgelöscht und ein Übergreifen auf den Unterstand verhindert werden. Abschließend wurde der gesamte Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert und ein Teil des Daches entfernt. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort war die Polizei mit einem Streifenwagen.

Am Sonntagabend um 22:46 Uhr wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften, darunter beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten, zu einem Kellerbrand mit dem Einsatzstichwort „Brand Menschenleben konkret in Gefahr“ in einem Wohn- und Gastronomiegebäude im Stadtteil Forchheim alarmiert. In dem Gebäude sei es zu einem Kellerbrand gekommen, der das Treppenhaus verraucht habe und eine ältere Dame und ihre Betreuerin befänden sich noch im ersten Obergeschoss, so die Alarmmeldung. Unverzüglich gingen zwei Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor, wobei ein Trupp zur Brandbekämpfung in den Keller und ein Trupp zur Menschenrettung ins Obergeschoss geschickt wurden. Wir berichteten ausführlich HIER.