Notfalltüröffnung und Rauchentwicklung in Grundschule
Am Mittwochmorgen gegen 9:15 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Die Tür zur Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet und eine gestürzte Person, die nicht mehr selbstständig die Tür hatte öffnen können, an den Rettungsdienst übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.
Am Freitagmorgen gegen 8:10 Uhr wurden beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten zu einer Grundschule im Stadtteil Mörsch alarmiert, nachdem Rauch in einem Klassenzimmer wahrgenommen worden war. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte, die aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Schulgebäude handelte, mit einem Großaufgebot angerückt waren, war der betroffene Bauteil der Schule bereits vorbildlich geräumt worden. Nach kurzer Suche konnte die Ursache für die Rauchentwicklung auf eine Leuchtstoffröhre in einem Klassenzimmer zurückgeführt werden, die einen Defekt hatte. Die Leuchtstoffröhre und Deckenhalterung wurde durch die Feuerwehr demontiert, um die Decke auf eine mögliche Brandausbreitung zu kontrollieren. Ein weiteres Eingreifen der Einsatzkräfte war jedoch glücklicherweise nicht erforderlich und die Einsatzstelle wurde an einen Verantwortlichen übergeben. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem organisatorischen Leiter, einem Notarztfahrzeug und einem Rettungswagen vor Ort. Ebenfalls vor Ort war die Polizei mit drei Streifenwagen.
